Auch in Trier gab es diesmal für die Füchse nichts zu holen. Bereits von Anfang an zeigte das Team um Spielertrainer Dirk Passiwan, dass man dem Aufsteiger aus der Leinestadt keine Chance lassen wollte. 24:10 lautete das Ergebnis bereits nach dem ersten Viertel. Vor allem in der Offensive zeigten sich durch einfach Fehler die Schwächen der Füchse. 

Die Hausherren entgegen spielten ihren Stiefel konsequent runter. Auch wenn man den Trierer Topscorer Dirk Passiwan noch einigermaßen im Griff hatte (28Pkt), zeigte sich vor allem das Damenduo Dadzite und McLachlan mit jeweils 20 Punkten als X-Faktor der Partie. Somit war wieder einmal die fehlende Tiefe im Kader der Hannoveraner ausschlaggebend. Endstand:84:45.

Playmaker Tan Caglar resumierte nach dem Spiel: „Wir haben keine konkurrenzfähige Truppe in Hannover. Die Liga hat wahnsinnig nachgelegt und ist so stark wie nie zuvor. Hier muss eindeutig was passieren in Sachen Neuzugänge, denn auch die Qualität in der 2.Bundesliga nimmt zu. Wir müssen jetzt zusehen konzentriert zu bleiben, am letzten Spieltag reisen wir nochmal nach Heidelberg und dort muss es eine Frage der Ehre sein, noch einmal alles zu geben und einen Sieg einzufahren!“

Doch bevor es soweit ist, dürfen sich die treuen Füchsefans auf zwei Leckerbissen in der heimischen Jahn-Arena freuen. Den Anfang am kommenden Samstag macht der Vizemeister. Die Skywheelers aus Frankfurt zeigen ihr Können, bevor eine Woche darauf mit dem RSV Lahn Dill der FC Bayern des Rollstuhlbasketballs zu Gast in Hannover sein wird.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.