Die Füchse verlieren deutlich vor heimischen Publikum in der United-Arena gegen die Weltauswahl aus Elxleben. United-Coach Martin Kluck zeigte sich nach der Partie unzufrieden.
 

Hannover United startete am Samstag sehr engagiert und konzentriert in die Partie „David gegen Goliath“. Die ersten Punkte zum 4:0 verbuchten Eike Gössling und Jan Sadler. Diese Führung hatte auch nach vier Minuten noch Bestand. Doch die außerordentlich intensive Defense des Meisterschaftsfavoriten trug dann mit zunehmender Spielzeit Früchte. Nach dem ersten Viertel führten die Thuringia Bulls mit 20:15. Dieses respektable Ergebnis wollten die Füchse halten, doch die Bulls stellten den Turbo ein und so stand es bereits zur Halbzeit 25:42.
 
Die US-Amerikaner Jake Williams und Matt Scott drehten mit dem Nationalmannschafts-Center Alex Halouski für die Bulls aus Elxleben nach der Halbzeit richtig auf und führten ihr Team zum deutlichen 85:40 Sieg.
 
United-Trainer Martin Kluck war nach dem Spiel unzufrieden: „Wir hatten einen guten Start und haben im ersten Viertel so gespielt, wie wir es uns vorgestellt hatten. Dann haben wir leider in der Konzentration und der Intensität nachgelassen. Aber wir haben heute gegen die Top-Mannschaft der Liga und aktuell sicherlich eines der besten Teams in Europa verloren. Das akzeptieren wir und gucken nun nach vorne, um nächstes Wochenende im Pokal die nächste Runde zu erreichen.“
 
Die United-Scorer waren: Bestwick 14, Gößling 12, Sadler 8, Edwards 4 und Jantz 2 Punkte.
 
Am nächsten Samstag, denn 11.11., treten die Füchse in der ersten Runde des DRS-Pokals in Kiel an. 
 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.