Vom 19. bis 20. August wurde in der SCHARRena in Stuttgart der 12. Junioren Länderpokal ausgetragen. Bei dem Event ging BSN-Trainer Martin Kluck mit dem Team Nord an den Start. Mit dabei waren auch sechs United-Spieler*innen. Am Ende des Turnieres reichte es für den 3. Platz.
   
Die Spielgemeinschaft von Niedersachsen und Hamburg, genannt Team Nord, wurde neben Kluck noch von Bernd Eikemeyer geleitet. Das Trainergespann sah bei seinen Schützlingen einen schwierigen Start ins Turnier. Gegen die Auswahl Baden-Württemberg / Rheinland-Pfalz mussten sich die Nordlichter mit 27:41 geschlagen geben - ein kräftiger Dämpfer zum Turnierbeginn. 

Bei einem engen Duell im zweiten Spiel gegen die Auswahl aus Nordrhein-Westfalen hatte das Team Nord am Ende knapp die Nase vorn und zog mit einem 29:27-Sieg ins Halbfinale ein. 

Martin Kluck beschrieb die Vorrunde nach dem Turnier als "durchwachsen". 

Für das Team Nord rollten die United-Spieler*innen Andrea Seyrl, Oliver Jantz, Max Winter, Sebastian Staub und Simon Schulte aufs Stuttgarter Parkett. Alexander Budde konnte verletzungsbedingt nur von der Seitenlinie zuschauen. 

Im Halbfinale musste das Team Nord von BSN-Coach Kluck gegen die Auswahl aus Hessen ran. Gegen den Turnierfavoriten musste sich die Auswahl Nord aber relativ schnell geschlagen geben. Deutlich gewannen die Hessen das Match mit 49:15.

Im Spiel um Platz 3 konnte das Team Nord mit großer United-Beteiligung nochmal zeigen, was sie wirklich auf dem Kasten haben. In einem intensiven Spiel holte sich das Team Nord einen verdienten 35:16 Sieg gegen die Auswahl Ost und konnte sich damit über den 3. Platz des Turnieres freuen.

 
Simon Schulte (l.) und Oliver Jantz (r. am Ball) den Korb fest im Blick.

Mit einem überraschenden 47:41-Erfolg im Finale sicherte sich das Team Baden-Württemberg gegen das Team Hessen den Turniersieg.

Coach des Team Nords Martin Kluck sagte nach dem Junioren-Länderpokal: "Wir haben ein recht holpriges Turnier gespielt, in das wir nicht gut reingekommen sind. Mit dem Sieg im Spiel um Platz 3 haben wir allerdings ein versöhnliches Ende gefunden. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Turnierverlauf."



Fotoquelle: Werner Schorp

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