Hannover United hat auswärts gegen den RSC Osnabrück einen knappen 52:49-Sieg vom Feld getragen.
United-Forward Linda Dahle sagte nach dem Spiel erleichtert: „Wir haben gekämpft und einen kühlen Kopf bewahrt. Solche Spiele stärken uns als Team für die Zukunft.“


Hannover United reiste als Tabellenerster nach Osnabrück, dem Dritten der 2. Bundesliga Nord. Ihnen war bewusst, dass dies eines der „schwierigsten Spiele der Saison“ werden würde, wie Spielertrainer Martin Kluck vor der Partie gesagt hatte.
In den ersten Minuten des Spiels konnte sich United etwas absetzen, doch der heimstarke RSC schaffte es insbesondere im zweiten Viertel an den Füchsen dran zu bleiben. Mit einer knappen 24:22-Führung ging United in die Halbzeitpause.

Auch im weiteren Verlauf blieb das Spiel eng, wie man es bei einem Spitzenspiel dieser Kategorie erwarten durfte. Durch den Ausfall von Andrea Seyrl waren die Wechselmöglichkeiten der Hannoveraner stark eingeschränkt. Dadurch mussten Philip Schorp, Jan Sadler und Oliver Jantz mit einem Kraftakt zum Teil das komplette Spiel durchspielen.
Trotzdem behielten die Füchse bis zum Schluss die knappe Führung und konnten mit der Schlusssirene den 52:49-Triumph feiern. 
Damit hat United im vielleicht schwersten Spiel der Rückrunde die Tabellenführung verteidigt. Hannovers direkte Konkurrenten, die Baskets 96 Rahden, konnten im Heimspiel gegen ALBA Berlin mit einem 76:49-Sieg ebenfalls punkten. 
Spielertrainer Martin Kluck zeigte sich nach dem Spiel in Osnabrück "sehr zufrieden" und "war einfach froh, dieses ganz enge Spiel gewonnen zu haben".

Mit diesem Sieg im Rücken empfangen die Füchse am Samstag, den 04.02 um 18 Uhr, die Paderborner Ahorn-Panther in der United-Arena.

Das United-Team bei der Ankunft in Osnabrück


 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.